Lütts Landlust –
zurück zu den Wurzeln!
zurück zu den Wurzeln!
Die Welt nicht neu erfindend, sich seiner Wurzeln besinnend und mit dem unbändigen Wunsch etwas Eigenes zu ersinnen, so entwickelte Dirk Lütvogt das Konzept „seiner“ Landlust. Namensgebend dafür war der im Volksmund unseres Dorfes für die Familie auf plattdeutsch bekannte Beiname „Lütts“, der das bäuerliche Wertefundament und die Heimatverbundenheit des Unternehmens nicht besser hätte beschreiben können. So begann im September 2012 unsere wunderbare Geschichte.
Was lag näher, als das Lebensgefühl ihrer Kindheit bestmöglich in ein umweltfreundliches Glasfläschchen zu füllen, sich der sinnlichen Eindrücke aus Oma Friedas Garten, ihrer Küche und ihrer eigenen Kindheit zu erinnern? Die einfachen, selbstgemachten Dinge, das einfache schlichte Leben eben. Daran erinnerte sich die Familie Lütvogt. Heimat! Volle Pulle! Lütts Landlust war geboren!
Auf den folgenden Seiten informieren wir Sie über unsere Heimat, unsere Grundsätze und natürlich Lütts Landlust!
Entdecken Sie unsere Produktvielfalt. Echte Abwechslung für jeden Geschmack.
Im Volksmund hat nahezu jeder alte Hof unseres Dorfes Wagenfeld einen historischen, oftmals plattdeutschen Beinamen. Die Hofstelle der Familie Lütvogt wird seit jeher „Lütts“ genannt, was in diesem Falle schlicht und einfach eine Verkürzung des Familiennamens ist.
Die Ursprünge der Familie lassen sich bis ins 16. Jahrhundert zurückverfolgen, als das Dorf Wagenfeld noch Amt Auburg hieß. Seitdem haben viele Generationen die Hofstelle bewirtschaftet und bewahrt, Zeiten des Aufschwunges wechselten mit solchen des Niederganges.
Friedrich Lütvogt, der Namensgeber unserer Firma, gründete 1896, in wirtschaftlich schwerer Zeit, einen kleinen Bierverlag. Sein Sohn Fritz ging erste Schritte in der eigenen Herstellung von Limonaden und Enkel Kurt erschloss 1984 das Natürliche Mineralwasservorkommen Auburg Quelle. Urenkel Dirk knüpfte mit „Lütts Landlust“ wieder an die bäuerlichen Wurzeln an.
Im Mittelpunkt der Lütts Landlust Reklame (klappern gehört zum Handwerk) steht ein Fahrrad (samt Fahrerin). Wir haben das Fahrrad gewählt, weil es – von Schusters Rappen einmal abgesehen – vielleicht das erste und letzte Fortbewegungsmittel war, das dem menschlichen Rhythmus angemessen ist. Mit wenig Kraftaufwand lautlos durch die Landschaft gleiten, den Fahrtwind auf der Haut spüren, aber immer noch die Umgebung in ihren Details wahrnehmen können, das ist Landlust im wahrsten Sinne des Wortes.
Wir haben deshalb mit Herrn Quitmann und seiner westfälischen Fahrradmanufaktur eine Partnerschaft begründet. Was für uns feine Getränke in Glasflaschen, sind für Herrn Quitmann maßgeschneiderte, handgeschweißte Stahlrohrrahmen, Sättel aus echtem Leder und nostalgische Leuchten. Wenn es einen Traum vom Fahrrad gibt, mit dem sich Landlust volle Pulle erleben lässt, sind ihm Herr Quitmann und sein milchQannenrad ganz nahe gekommen.